Frets on Fire

Frets on Fire Screenshot2Heute stelle ich euch Frets on Fire vor. Frets on Fire hat nichts mit Fred Feuerstein zu tun, sondern kommt von dem englischen Wort für den Bund auf dem Griffbrett einer Gitarre oder eines Basses.

Das Spiel erinnert ein wenig an Spiele wie Raptor oder Xenon, die aus der gleichen Perspektive gespielt wurden. Während unter einem die Tabs durchrauschen muss man aufpassen, dass man die richtigen Tasten zur richten Zeit erwischt. Klingt wenig aufregend, macht aber ungeheuer Spaß.

Frets on Fire Screenshot1Nicht zuletzt trägt dazu sicher die Musik bei. Die drei mitgelieferten Songs sind alle ziemlich gute Rockmusik. Es sollte auch einen reinen Demo-Modus, bei dem man nur zuhört, geben (alternativ wäre ich auch mit einem winamp-Plugin zufrieden)

Das Tutorial bringt einen mit einer frechen und kurzen Erklärung ins Spielgeschehen. Es wird übrigens empfohlen, mit der Tastatur aufzustehen und vorm PC zu rocken. Leider ist mein Tastaturkabel zu kurz – daher konnte ich das leider nicht ausprobieren. Im sitzen macht das Spiel aber schon ungeheuer Spaß.

Das Spiel ist quelloffen und in Python geschrieben. Ein Song-Editor ist dabei, man kann also eigene Stücke hinzufügen. Es sieht leider etwas kompliziert aus, außerdem bräuchte man einen Song ohne Gitarrenspur, damit man diese dann wirklich einspielen kann.

Weiterführendes:
Frets on Fire (Homepage des Projekts)
Frets on Fire (Homepage des Projekts)
Keyboards on Fire – Songs (Forum und mehr Songs!)
World Charts (Ruhm und Ehre für die besten Spieler!)
Unrealvoodoo.com (Entwicklerwebsite)

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Frets on Fire Screenshot3 - meine vorläufige Highscore

NEUE Frets on Fire Highscore