Die letzten beiden Wochen waren vor allem von einer Sache geprägt: Rails. Ich bin nach wie vor 15 Stunden pro Woche im Zug und 40 Stunden pro Woche im Büro. Das ergibt etwa 55 Stunden Rails.
Im wesentlichen war ich in letzter Zeit an Rails-Projekten beteiligt. Die Bildergalerie von der ich sprach geht dem Ende entgegen. Ich habe dafür das Acts-as-taggable plugin angepasst, so dass man Tags mit Leerzeichen einfacher eingeben kann.
Ich habe jetzt meinen eigenen VPN-Zugang bekommen und habe ihn auch schon genutzt. Man könnte sagen, ein Schäfchen hatte gefehlt.
Ich suchte mir außerdem vergangene Woche einen Rails-Webhoster, es kann also sein, dass bald noch mehr Domains zu dem Pool hinzu kommen. Ich habe letzte Woche beschlossen ein amenthes-redesign sicher in Rails zu schreiben.
Gestern und heute hatte ich aber das bislang größte Erfolgserlebnis: Gestern sprachen wir über eine Aufgabe, die mit Rails zu erledigen war. Es handelte sich grob gesagt um einen Webservice, der einer IP-Adresse einen Ort auf der Welt zuordnet. Die Datenbank wurde gestellt. Innerhalb eines Tages war das Script fertig.
Besondere Grüße gehen an den Garrit, der bald sein Praktikum in Schweden antritt.
grüße aus schweden 😉