100 Einträge – Zeit für einen Rückblick

Blogger sind doof. Seitenweise Texte, von Leuten, die nichts zu sagen haben und es trotzdem tun. Das Internet wird mit Berichten wie „heute ist der Waschlappen vom Haken gefallen“ überschwemmt. Blogs sind die Gif-Banner-und-Baustellen-Schild-Webseiten von heute. Meine Worte bis etwa Februar.

Zu dem Zeitpunkt las ich schon den einen oder anderen Blog. Firmen begannen, den Blog als Kommunikationstool zu verwenden und einige Fachblogs wie photoshop-weblog und drweb boten in dem jungen/alten Format tatsächlich Inhalte an.

Tänzerblog wurde aus einer Idee geboren, dass unter ihr die Tanzschulmitglieder frei bloggen können. An der Zeit ist das Projekt bislang gescheitert, ist aber heute noch geplant. In einem halben Jahr wird man diesen Text nur noch unter amenthes.de lesen können.

100 Beiträge – Blogs sind (zum Teil!) nicht langweilig und bieten gewisse praktische Funktionen, die das Website-Pflegen erstaunlich einfach machen. Spaß macht bloggen in der Tat erst in der Gemeinschaft. MSD bloggt aus allen Ecken der Welt.

Meine ersten beiden Einträge waren reine Testbeiträge. Aus diesem Grund fielen sie auch dem Löschen-Button zum Opfer. Der erste Beitrag hörte sich aber ungefähr an, wie die ersten Zeilen dieses Beitrags. Damals lief der Blog noch im Standard-Theme und unter dem Titel „Bloggen ist für Weicheier“.

Ich nutzte den Blog als Entwicklerblog, als persönlichen Blog und zum Ankündigen von Fotos. Außerdem konnte ich so diverse Internet-Fundstücke kommentieren und meinen Freunden zeigen.